Hallo Mädels,
ich glaub ich brauch ne Therapie
Nee, wirklich, aber ich überlege, ob das eine gute Idee ist - jetzt, wo ich die PM plane. Ich erkläre mal, vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen? Wir sind ja hier unter uns
Ich hab so einige Dinge in meinem Leben, die mich belasten: Der frühe Tod meiner Mutter, den ich bis heute nicht richtig verarbeiten konnte. Eine katastrophale Kindheit. Totale Funkstille mit meiner ganzen (Herkunfts-)Familie, was - natürlich, wie auch die schlimme Kindheit - eine hässliche Vorgeschichte hat. Und natürlich auch - wenn auch momentan nicht so akut - die Angst vor BK und dass sich alles (für meine Kinder) wiederholt.
Ich merke, dass sich meine Vergangenheit zunehmend negativ auf mein momentanes Leben und natürlich indirekt auch auf meine Familie (Mann, Kinder) auswirkt. Ich grüble viel, bin ungeduldig und ungerecht, antriebslos, schlafe schlecht...
Also alles in allem: Ich könnte wirklich eine Therapie brauchen, glaube ich. Ich glaube nicht, dass ich das irgendwie alleine aufarbeiten kann. Aber was macht die Krankenkasse, wenn ich mich wegen psychischer Probleme in Behandlung gebe, mit meiner PM? Schiebt die dann mein Ansinnen auch auf die Psychoschiene und lehnt ab, weil ja alles irgendwie zusammenhängt? Soll ich ERST die PM machen, mich dann (zusätzlich angeschlagen, die PM machts ja wahrscheinlich nicht besser) an den Rest machen? Oder sind das alles 2 Paar Schuhe (für mich ists das!) und ich kanns wagen?
Sorry, das war wirr (und ziemlich persönlich
) - ich bin gespannt auf euren Input!
LG, Nixe