Hallo Ihr Lieben
Vielen Dank für eure Rückmeldungen.
Ja Antworten ist auch das falsche Wort, ich meine eher Meinungen. Ist manchmal Schwer das Schweizerdeutsch auf Hochdeutsch zu "übersetzten"
Jäcky tut mir leid wegen deinem Papa, ich habe gelesen das dein Papa auch kaum über die Krankheit spricht, meiner tut dies leider auch nicht... Am Anfang fiel es mir noch viel schwerer so mit der Situation umzugehen, doch mitlerweile ist die Krankheit meines Paps ein bestandteil meines Lebens... irgendwie klingt das Komisch. Aber ist so. Man lernt es so zu nehmen wie es halt heute gerade kommt. Wir können eigentlich immer Lachen, manchmal auch weinen, und unsere Beziehung wurde dadurch auch ein weniger enger. (scheidungskind, seit ich 1 Jahr bin) aber das war und ist heuite noch völlig oke so. Nun bin ich gerade am umziehen, habe mir lange überlegt ob ich wirklich weiter weg von meinem Paps soll oder lieber in der Nähe bleiben... habe mich dan aber fürs weiter weg entschieden und hoffe so vielleicht auch zu Hause dan ein bisschen mehr zur ruhe zu kommen. Aber ich nehme an Ihr kennt das, auch wenn man glaubt dass man "sehr gut" mit der Situation klar kommt, gibt es immer wieder diese Tage in denen man am liebsten nur unter die Decke kriecht... aber ich finde solange sich diese Tage nicht häufen ist das auch unser gutes Recht. So nun gehe ich mal wieder Umzugskartons rumschleppen
und wünsche euch einen tollen Abend!
Liebe Grüsse Patricia