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Alt 16.05.2011, 20:13
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Vanilla Vanilla ist offline
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Standard AW: Auswirkungen dauerhaften Östrogenentzuges

Ihr Lieben,

oje, das macht mir doch jetzt alles ziemlich bange. Ich bin seit einem dreiviertel Jahr mit der AHT durch (5 Jahre) und habe vor 3 Monaten meine Periode wiederbekommen. Deshalb meine starke Tendenz zur Entfernung der Ovarien mit anschließender Medikamentation. Ich schwanke hin und her...soll ich oder soll ich nicht? Die Ärzte sind in ihren Aussagen genauso gespalten wie ich.

Im Moment geht es mir super, außer meinen Narben und einem Ödem merke ich nichts mehr vom Kres. Da das natürlich am besten so bleiben soll, der OP-Wunsch zur Eierstocksentfernung (Gyn und Onko rieten mir trotz befallener Lymphknoten ab, akzeptieren aber meinen Wunsch). Wenn ich eure Erfahrungen hier lese, bin ich mir wieder nicht mehr so sicher, ob ich meine momentane Lebensqualität aufs Spiel setzen soll, da mich die Ärzte doch auch sehr verunsichert haben, ob die Operation wirklich von Nutzen für mich ist.
Ach Mensch...

Vielen Dank für eure Antworten!!!

Claudia
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