Für mich ist die "Ente" eigentlich so ein frauenbewegtes Pädagogen-Gefährt gewesen, gefahren von lila Latzhosenträgerinnen mit Damenbart....
wie kamst du dazu, Reinhard?
Aber vielleicht machen sich da nur persönliche Erinnerungen breit...
Mein erstes Auto war ein Renault 4 in fleischfarbenden Beige. Er fuhr nicht mehr und stand deshalb nur auf unserer Auffahrt herum.
Ich habe mein gesamtes Spielzeug, Kuscheltiere und Bettzeug in das Auto geräumt und mich geweigert, je wieder auszusteigen. (Mein Vater hatte vorsorglich die Hupe deaktiviert.)
Irgendwann wurde MEIN AUTO einfach weggebracht..
Ein traumatisches Erlebnis für eine Siebenjährige und Grund zum Heulen
Liebe Elke, dir alles Gute für die bevorstehende Chemo! Ich wünsche dir von Herzen, dass sie ihre Dienste tut und dem Krebs bestmöglich eines auf die Rübe gibt!
Lieber Reinhard, bin begeistert von deinen neuen Überlebensplänen!
Abwechslung ist immer gut! Ich war - wenn auch aus anderen Gründen - am Montag beim MRT. Dort wurde ich dann "vergessen" und habe über eine Stunde nur auf die Aushändigung meiner Bilder gewartet
Manchmal bin ich auch mich selbst sauer, dass ich so höflich zurückhaltend sein kann...
Sorry, wenn es jetzt schon wieder so viel Text ist.
Ich wollte nur noch mal erwähnen, dass die Undine, zumindest in dem romantischen Text von Friedrich de la Motte Foqué (1777-1843) fast ununterbrochen geheult hat. Am Ende hat sie ihren Liebsten sogar "tot geweint".
....vielleicht sollte ich meinen Namen in "Rumpelstilzchen" umändern, damit der Name nicht Programm wird....