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#1
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AW: Meine Geschichte
Hallo Jan,
Super...freut mich so positive Nachrichten von dir zu hören. Dann feiert mal schön diesen Erfolg, lasst die Korken knallen 😊 Liebe Grüße Nadine |
#2
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AW: Meine Geschichte
Hallo Jan,
dies sind doch auch gute Nachrichten. Gruß Michael |
#3
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AW: Meine Geschichte
Jan, ich freue mich auch für Dich.
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#4
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AW: Meine Geschichte
Ich danke euch, und glaubt mir, ich werde alles daran setzen damit dieser Zustand auch so bleibt.
Grüße an alle Jan |
#5
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AW: Meine Geschichte
Hallo Jan, deine Geschichte ist bemerkenswert.
Was Du alles durchgemacht hast ist unglaublich. Ich hoffe, dass ich auch zu mutig bin wie Du! Wünsche Dir weiterhin alles Gute!! LG J |
#6
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AW: Meine Geschichte
Hallo Joe,
Mit Mut hat das wenig zu tun. Ich bin eher jemand der den einfachen und bequemen Weg bevorzugt, wenn mir die Wahl bleibt. Ich habe für mich beschlossen mit dem Krebs zu leben. Einmal, weil ich gerne so lebe wie ich es möchte, habe ich aber schon immer so gemacht, wenns auch für den ein oder anderen unverständlich war, und zum anderen aus Verantwortung für meine Angehörigen, ich möchte sie einfach nicht im Stich lassen. Dafür muss ich zwar den ein oder anderen Kompromiss schließen, aber im Großen und Ganzen hat das bis jetzt geklappt. Der Krankheit lass ich nicht mehr Einfluss in mein Leben geben als es unbedingt sein muss. Klar die Pillen muss ich schlucken und mit den Nebenwirkungen muss ich mich arrangieren. Auch die Arzttermine muss ich einhalten, das hält mich aber nicht davon ab, das Leben auf meine Art zu genießen. Im Jogginganzug den kranken Mann darstellen ist nicht mein Ding. Manche Einschränkungen sind auch hinzunehmen, macht man halt spontan was anderes. So eine "Diät" z.B. kommt mir nicht in den Sinn. da würde ich mich zu sehr gegängelt fühlen. Auch sonst versuche ich die Einschränkungen durch den Krebs auf ein Minimumm zu beschränken. Man braucht auch die richtige Relation zu dem Krebs und seiner Therapien. Wir sollten unser Energie aufwenden um den Krebs in Schach zu halten, nicht um die Therapie zu bekämpfen. Manchmal kommt es mir so vor, das hier der Schwerpunkt auf der falschen Stelle steht. (Habe ich auch so in einer Gesprächsrunde mit Onkologen bestätigt bekommen, es geht in den Gesprächen mit Patienten mehr um die Gefahren einer onkologischen Therapie, als um deren Erfolge für den Patienten). Da ich die Sache gerne unter Kontrolle halte und wissen möchte was so auf mich zu kommt, habe ich mich umfassend informiert ( Danke an alle die mir dies ermöglichen) und informiere mich weiter. Wenn man dann mal alles versteht was hier so passiert, ist das Leben mit dem Krebs um einiges leichter, so gehts mir jedenfalls. Viele Grüße Jan |
#7
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AW: Meine Geschichte
Hallo ihr lieben heute möchte ich mich melden. Mein Mann lag jetzt vier Wochen im Krankenhauses. Es ging ihm von Tag zu tag schlechter er hat massiv abgenommen in vier Wochen fast 8 kg. Er bekommt kaum noch Luft konnte nicht mehr laufen musste ihn sogar waschen vom Essen ganz zu schweigen der ganze Mund war entzündet.die keratinwert waren fast bei 280.der blutdruck total zusammen gebrochen teilweise nur noch 90 zu 60. Und wie sollte es sein unser Onkologe im Urlaub keiner hat so richtig was gemacht und er hatte nach fast 3 Jahren Erkrankung das erste mal den Mut verloren. Nach zwei Wochen urologisches station habe sie ihn auf eine paliativ station verlegt habe da eine gute bekannte dort war er jetzt 2 Wochen und sie haben ihn einigermaßen wieder aufgepeppt. Heute darf ich ihn nach hause holen. Nächsten Donnerstag haben wir wieder CD und da ist unser Ontologie auch wieder da. Hoffen wir mal.
Lieber Jan ich freue mich so sehr für dich. Entschuldigt bitte für den lange Text. Liebe grüsse simone |
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