Vater Lungenkrebs, Bronchialkarzinom

Moin moin,

Hallo Günther,
Alles Gute und Liebe Wünsche ich dir.
Von deinem Lebensmut, kann sich mansch einer, eine und auch mehrere Scheiben abschneiden.

Gestern habe ich unsere Räder fertig gemacht, ich bin gespannt wie der erste Radausflug heute abend aussieht.
Wir wollen versuchen von Merkenich nach Langel über den Deich zu fahren. Meine Atemprobleme sind immer noch vorhanden, ich bin immer noch kurzatmig und schnappe bei der geringsten Belastung nach Luft. Auch bin ich immer noch Schlapp und immer Müde. Mein Gewischt hat sich etwas reduziert.(von 131 auf 124,5 Kilo, ich darf endlich abnehmen...!!!???) Ich trinke viel Mineralwasser und Buttermilch und ich versuche nicht mehr soviel zu essen wie während den Behandlungen. Obwohl ich immer essen könnte.
Wie ich schon sagte, ich habe während den Behandlungen das essen sowie das trinken REINGEWÜRGT um nicht abzunehmen. Schlimm ist auch die immerwährende Angst. Angst das die Krankheit wieder ausbricht. Angst die wohl immer bleiben wird. Komich ist daß ich in den letzten Monaten viele Menschen gesprochen habe, die es soweit geschafft haben daß sie den kleinen Scheisser in Schach halten konnten. Die Gespräche wieder zu geben erspare ich mir. Alle haben wir die gemeinsame Angst und auch das gleiche erlebt sowie die gleichen Probleme gehabt. Auch habe ich bemerkt daß wir alle es geschafft haben soweit zu kommen weil wir nicht aufgegeben haben. Wir haben fast alle die gleichen Vitamine, und Nahrungsergänzungsmittel (Actimel, Vitamine von A-Z aus dem Schlecker, da sind sie am billigsten und dazu Ascorbinsäure 2-3x täglich eine gute Messerspitze.) genommen. Wundermittel giebt es nicht, ausser das auf Wundersame Weise einige Apotheker sich teurere Autos leisten können. Auch haben wir alle Gefressen und Kalorienhaltige Lebensmittel sowie alles getrunken was uns schmeckte (auch Bier und Wein haben wir genossen). Nicht umsonst habe ich während den Behandlungen fast 15 Kilo zugelegt. Wer weiss, ob ich da richtig gehandelt habe ?.

CU Fredi

Lieber Günther,
es tut weh, daß zu lesen. Ich sage dir etwas, was ich ganz doll ernst meine: Wir wohnen ja nicht weit aus einander-du in Bonn, ich in Siegburg, wenn ich irgend etwas für dich tun kann, gib mir ein Zeichen. Du hast Freunde und Famielie, aber wenn die alle mal nicht können, oder du mit nem "Fremden" reden möchtest, oder was auch immer-gib mir ein Zeichen
info@mteckart.de
Ganz ernst gemeinte liebe Grüße Tanja

[Tanja L.]

Hallo Günther

Man...ich hab dir so die Daumen gedrückt...ich tue das aber weiterhin!
Schön, daß du den Kampf nicht so einfach aufgibst!
Es ist wirklich schlimm...zwei Schritte nach vorn, einen wieder zurück...
Erhol dich jetzt erst mal von der Chemo und Bestrahlung...tank' Kraft und hab Mut...

Hallo Tanja
Bitte sei so lieb, und sag mir mal wieder die ISBN Nummer des Buches...
Ich weiß...wir hatten uns zeitgelich darum bemüht, wenn es wirklich das Buch ist, das ich meine!
Aber ich bekam auf meine online-Bestellung eine Antwort-Mail, daß das Buch nicht lieferbar sei!?!?! Auch du kriegst einen "Knuddler"...

Daniela
Sei bitte ganz lieb von mir gedrückt...ich kenne diese Hochs und Tiefs auch nur zu gut...es zieht einen einfach immer mal wieder total runter...man weiß nicht wohin mit seinen Gefühlen, der Wut...den Tränen!
Die Entscheidung deiner Mama in ein Hospiz zu gehen (wenn es mal so kommt)...hat sie sich bestimmt auch nicht leicht gemacht...aber sie denkt an ihr Enkelkind...sie tut das aus Liebe...eine Entscheidung, vor der ich wirklich den Hut ziehe!

Mariejane
Ich weiß gar nicht, warum ich hier so jammer...über die Hitze...bei euch ist's bestimmt noch heißer! Aber am Meer läßt's sich doch besser aushalten...
Ich freue mich sehr für dich und deine Familie...nicht mehr lange, und ihr seht euch wieder!...schön...

Von Wini weiß ich seid meinem lesten Posting auch nicht mehr...aber wir telefonieren am WE bestimmt wieder...oder schreiben SMS...


Wünsche euch allen einen schönen Freitag

LGT

Hallo ihr Lieben
Mensch Guenther ,dir bleibt auch nix erspart.Es tut mir leid zu hoeren das die Chemo nix gebracht hat...aber da deine Blutwerte ok sind ist sicherlich bald wieder power da um weiter zu kaempfen...du weisst doch es lohnt sich.Halte durch und denk dran wir sind fuer dich da...und nimm Tanjas liebe Angebot ruhig an.
Papa hat seit April auch seinen Rollstuhl aber er nutzt ihn nicht mehr ganz so oft,und glaub mir es ging echt nicht ohne...er mueht sich ganz doll in Bewegung zu bleiben.Irgendwie wird es schon wieder davon bin ich ueberzeugt.
Alles Liebe fuer dich
Mariejane

Hallo Tanja H.,
ich bin begeistert wie gut du dich mit dem Tod deiner Mutter auseinandersetzt.Was positiv gemeint ist.
Dein Angebot an Guenther ist wirklich klasse,ich hoffe er nimmt es an.
Ich mache auch ganz schoen Werbung fuer das Buch...wir sollten uns die Provision teilen.
Meine Eltern leben in NHW im Muensterland.
Schoenes Wochenende
Mariejane

Hallo Daniela,
du machst das ganz gut,hoer auf deine Mutter,lass sie man machen.Das ist das einzige was wir als Angehoerige tun koennen,da sein und ihr Wuensche respektieren und wenn es geht auch erfuellen.
Hoert sich doof an ,aber mach dich was das Medizinische angeht nicht verrueckt...gib du ihr den menschlichen Teil,wer weiss vieleicht ist das eh die bessere Medizin...
Denk an euch
Mariejane

He,Fredi
uebertreib es nicht beim raddeln.

Allen ein schoenes Wochenende
Mariejane

[Elisa]

Lieber Günther

ich bin so traurig, das es Dir nicht gut geht. Diese verdammte Chemo raubt einem die ganze Kraft, und das ist die Kraft die Du eigentlich für die Genesung brauchen kannst. Aber dieser verdammte Kleinzeller ist damit aber auch eigentlich gut zu besiegen.

Du bist bis jetzt so unglaublich stark gewesen und du weißt, das du es auch noch sein kannst. Lass die momentane Kraftlosigkeit zu -- schlafe-- erhole Dich und hör auf an die Dinger in der Leber zu denken.
Denk an Deinen Garten, an Deine Kinder, denke an die immer wieder hervorholbare Heilungskraft Deines Körpers.( Vertraue ihm, der schafft es !!)

Du brauchst jetzt auch jemanden der Dir Kraft gibt, wo Du doch so viel Kraft in Deine Kinder setzt, ja und ich möchte es sagen: Du setzt so viel positive Kraft in Deine Postings hier. Weißt Du eigentlich, wie vielen Menschen, den stillen und aktiven Mitlesern du hier schon von Deiner kostbaren Kraft gespendet hast.
Es wir d Zeit, das Du nun mal Kraft von Anderen für Dich empfängst und es auch zulässt.

Ich umarme Dich
Ich war heute für Dich in Lourdes

Elisa ( etwas müde von der Reise, aber glücklich)

Guten Morgen, Ihr Lieben,

ja, der Urlaub mit meiner Mutter ist schon wieder vorbei und der Alltag hat uns schon wieder. Dienstag sind wir aus dem Urlaub gekommen, den sie in vollen Zügen genossen hat, sie kann zwar z.Zt. nur an Stützen laufen, da in der Hüfte Metastasen ihr Unwesen treiben, aber sie hat genossen, sie hat gelacht und war einfach nur glücklich. Am Donnerstag bekam sie dann schon ihren Port eingesetzt und nun geht es weiter mit Chemo und Bestrahlungen. Ihr Onkologe war zu einem Kongreß in den USA, kam mit einer neuen Chemo, einmal wöchentlich wird diese gemacht, kann Entzündungen in den Handinnenflächen hervorrufen, zurück. Wir warten ab und hoffen!!

Liebe Mariejane,
Deine Eltern leben im Münsterland??? Ich auch. Mensch, es wäre toll, wenn wir uns mal kennen lernen würden. Bist jederzeit bei mir herzlich willkommen. Wie ist die Postleitzahl Deiner Eltern? Meine ist 59348. Sag mal Bescheid. Vielleicht kann ich für Deine Eltern auch mal was tun, dann ist man nicht ganz so überflüssig. Habe mich auf Dich gefreut!


Lieber Günther,
ja, wenn diese verdammten Niederlagen zwischendurch nicht wären, hätte man mehr Kraft. Immer wieder bekommt man eins auf die Nase, das zieht einen runter. Aber bitte, auch noch die Dinge sehen, die gut gelaufen sind und gut laufen werden!! Meine Mutter kam voller Kraft und Willensstärke aus dem Urlaub und dann zum Onkologen. Er wusste gar nicht, warum die Hüfte nun noch nicht bestrahlt wurde. Es könnten Metastasen sein, es könnte auch ein neuer Tumor sein. Bums, zwei Drittel des Urlaubs waren auf Anhieb wieder weg. Es ist zum Heulen. Aber nach einem langen Gespräch mit ihr, sah sie wieder possitiv in die Zukunft, nimmt die Behandlungen nun wieder an und hofft so, dass ihr geholften wird. Sie braucht ihre Familie, sonst hätte sie es nicht durchgestanden, sagte sie mir. Du hast auch Familie, Du hast Kinder, für sie lohnt es sich immer wieder zu kämpfen. Ja, das ist so abgedroschen, wenn man selber das sitzt und nicht mehr weiter weiß. Aber bitte, bleibe bei uns und nehme die nächste Behandlung in Angriff. Bitte! Du besitzt die Stärke, wir werden Dich noch ab und zu aufpeppeln, aber dann bist Du da durch!! Ich glaube weiterhin an Dich!

Liebe Tanja H,

Mensch ich finde es so toll von Dir, Günther das anzubieten. Ich hoffe ganz feste, dass er dieses Angebot annimmt. Es hilft schon, wenn man jemanden zum Reden hat, oder einfach nur mal Medikamente besorgen kann oder sonst tausend Kleinigkeiten. Das rappelt einen doch wieder auf. Du bist ne ganz liebe. Ich wünsche Dir weiterhin ganz viel Kraft, Dich mit dem Tode Deiner Mutter auseinander zu setzten. Ich drücke Dich!

Euch allen ein ruhiges und erholsames Pfingstfest!

Herzliche Grüße
Monika

Liebe Monika,
mensch, ist deine Urlaubswoche schon wieder rum? Wie die Zeit vergeht....
Freut mich, daß ihr eine schöne Zeit hattet, auch wenn anschließend wieder shite Nachrichten kamen, aber es scheint, deine Ma hat einen irren Lebensmut. Durch dich, mir dir wird es langsam aufwärts gehen, daran glaube ich. Hab eben direkt auf der Landkarte geguckt, wo du wohnst. Weite Verwandte von mir wohnen in Unna.
Wünsch dir und deiner Ma ein schönes Pfingstwochende, soll ja wohl heftigst schwül werden-leider.
Liebe Grüße Tanja
Auch an Mariejane, Danni, Elisa, Günther und an alle stillen Mitleser ein schönes, friedliches Wochenende!!!

guten morgen..

ich höre grad den "gefangenen Chor von Nabuko" und vertreib mir die Zeit. Mit dem Schlafen das klappt mittlerweile zwischen3-4 Uhr. naja.

das mit dem rollstuhl klappt super und ich bin froh, dass ich es gemacht habe. die unsicherheit zu fallen war doch zu groß. nun habe ich ei ganz stabiles gefährt und kann ganz viel machen.
gestern war ich im garten und habe blumen gegossen. das ging ja sonst nicht, weil ich so wackelig war. - natürlich brauch ich jemand, der es runterträgt. aber dann geht es.
zur feier des tags gehen wir heute ein fettes eis essen. ein bekannter fährt uns.

so, bis bald

bünther

Hallo ihr Lieben

Hallo Monika,willkommen.na siehste gut das ihr den Urlaub gemacht habt,hat deiner Mutter anscheinend richtig gut getan.
Von der Chemo,von der du sprichst hab ich noch nix gehoert,hoffe fuer euch das es gut ist und ihr hilft.

Guenther,du machst das schon--- keine bange.
Jeden Tag ein wenig mehr Kraft...
Ich wuensch dir aufjedenfall alles gute,lass dich nicht unterkriegen.

Habe gestern mit Papa telefoniert...er hat sich richti gut angehoert,hatte sogar Atem um mit uns allen Vieren zu sprechen...FREUDE
Morgen geht es weiter mit Chemo...
Unsere Fluege habe ich nun auch gebucht,war garnicht so einfach...am 3 Juli geht es endlich los.

Gruess euch alle ganz lieb
Mariejane

Hallo Daniela,
meine Mutter ist letztes Jahr an Eierstockkrebs gestorben und wir haben sie zu Hause gepflet, obwohl sie ursprünglich nicht wollte, dass wir erleben, wie sie verfällt. Wir haben dann so eine Art Familienkonferenz abgehalten, wo wir besprochen haben, wie es weitergehen soll und wir waren uns alle ( mein Vater und meine zwei Schwestern mit Schwager ) einig, dass wir es zu Hause versuchen. Wenn es nicht klappt, gibt es ja immer noch die Hospizalternative. Insgesamt war es sehr schwer auszuhalten aber wichtig und gut, dass wir es gewagt haben. Ich bin immer noch froh über diesen gemeinsamen schweren Gang. Voraussetzung ist meines Erachtens ein guter Pflegedienst und eine gute Hausärztin, weil unsereiner ja doch sehr hilflos ist in machen Situationen.
Falls Du noch mehr infos haben möchstest, kannst Du mich auch direkt anmailen (claudia.kuhlmann@vype.de).

Günther,
ich habe am Wochenende viel im Garten gearbeitet und geschwitzt, und dabei oft an Dich gedacht. Ich schliesse mich Elisa an, wir werden Dir Kraft zurückgeben! Geniesse dein Garten, meide die Hitze, und spüre unsere Gedanken!

Liebe Claudia,

vielen Dank für Deine netten Worte. Zum Glück geht es meiner Mutter jetzt noch sehr gut. Ich habe heute mit dem Chefonkologen einer Lungenklinik telefoniert. Der nannte mir eine Rate von geheilten Patienten von 15 % beim kleinzelligen BC. Jetzt bin ich wieder sehr hoffnungsvoll. Und das mit den klassischen Methoden - nicht irgendwelche Studien. Ich habe mir Deine mail Adresse abgeschrieben. Das ist sehr lieb von Dir. Ich hoffe aber auch, dass es noch sehr lange dauert, bis ich Tipps benötige.
Ich hoffe, dass es Dir wieder gut geht. Es grüßt Dich herzlich, Daniela

Hallo,

bei meinen Informationssuchen im Netz bin ich auf dieses Forum gestoßen. Nachdem ich einige Seiten gelesen habe, habe ich mich dazu entschlossen, zu schreiben.
Anfang Mai wurde bei meiner Mutter Lungenkrebs diagnostiziert, eine Woche später fand man eine Menge Metastasen im Kopf. Es wurde sofort mit der Bestrahlung begonnen. Sie erhielt zehn Bestrahlungen in zwei Wochen und ist nun entsprechend fertig. Seit heute ist sie nun im Krankenhaus, sie soll Chemo bekommen. Mein Vater ist leider schon seit vielen Jahren krank und meine Brüder kann ich momentan leider auch vergessen, denn die glauben, nachdem unsere Mutter den Brustkrebs vor 22 Jahren besiegt hat, schafft sie das jetzt auch.
Ich selbst sehe das leider nicht so optimistisch, zumal ich sehe, wie sehr sie bereits in den letzten drei Wochen abgebaut hat. Sie kann schon jetzt kaum noch gehen und liegt fast nur noch. An Infos über ihren tatsächlichen Zustand komme ich leider nicht heran, da sie nach Artzbesuchen immer nur sagt, alles wäre gut, ihr ginge es gut, alles würde schon werden. Andererseits sagt sie aber dann, Lungenkrebs wäre sowieso nicht heilbar. Am Montag wurde mein Vater sechzig und wir haben eine Geburtstagsfeier bei meinen Eltern zu Hause organisiert. Meine Mutter sollte sich eigentlich nur verwöhnen lassen und soviel wie möglich hinlegen. Stattdessen hat sie den ganzen Tag bei den Gästen gesessen und den Tag scheinbar auch sehr genossen. Dass freut mich zwar, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass sie persönlich Abschied gefeiert hat.
Ehrlich gestanden bin ich im moment einfach hoffnungslos überfordert, weil ich nicht so recht weiß, inwieweit ich mich in das Leben meiner Eltern einmischen soll. Hilfe lehnen sie bisher immer ab. Soweit es geht drehe ich ihnen meine Hilfe dann hinterherum an. Aber wie geht das jetzt weiter, was bedeutet Chemotherapie wirklich, was ist, wenn sie wieder nach Hause kommt? Ich habe mich darauf eingestellt, soviel Zeit wie möglich zu haben, um helfen zu können, aber ich habe keine blasse Ahnung, was auf mich zukommt, denn die erste Krebserkrankung habe ich nicht miterlebt, denn da war mein Vater noch nicht mit meiner "Stief"-Mutter zusammen.
Es wäre lieb, wenn Ihr mich ein wenig informieren könntet, damit ich mich einstellen kann auf das, was mich noch erwartet.
Danke

Renate

Hallo Ihr Lieben Alle,
Ich danke Euch so sehr über die lieben Wünsche und Grüße. In dem Kaff gabs wirklich keinen Computer, und nachdem ich mich etwas besser auskannte, war es zwecklos, diese Drachen von Schwestern (Mit ganz wenigen Ausnahmen) auch nur um irgenetwaszu fragen.
Habe dann meinen Mann gestern abend angerufen und gesagt, er soll mich aus dieser Horrorklinik abholen. Die ganze Ärzteschaft trabte an, und fragtewarum, wieso u.u.u.Ich sagte nur, daß es der allerletzte Laden wäre !!! HÄ, HÄ. (Hat gut getan!!!) Somit bin ich eine Woche früher nun wieder hier!!! und so glücklich darüber!!!
Díe restlichen Horrorgschichten erzähle ich nacheinander.Ich bin völlig fertig. Auch bei mir ist die Chemo daneben gelaufen und mein Arm schmerzt höllisch. Habe nun eine toxische Vergiftung in den Venen, muß morgen zum Arzt.
Lieber Günther,
meine Chemo hat auch nichts bewirkt. alle Metastasen sind noch da, ein paar sind größer geworden. Na ja, müssen wir uns halt was anderes einfallen lassen.
Ich denke ich lege mich jetzt mal lang, auch mit Schlaftablette, die gerade mal 2 Stunden wirkt.
Ich wünsche Euch allles alles Liebe, eine ganz ruhige Schlaf- Nacht!!! Keine Wach-Nacht!!
Bis morgen früh
ganz, ganz liebe Grüße
wini

Liebe Wini,

tut das gut, wieder von Dir zu hören. Alle haben Dich ja so vermisst. Obwohl wir natürlich erhofft haben, dass Du in guten Händen bist. Komm erstmal richtig an, lass alles sacken und dann freuen wir uns, mehr von Dir zu hören. Ganz liebe Grüße von Daniela