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  #106  
Alt 21.06.2007, 06:51
Die3As Die3As ist offline
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Standard AW: Keine Chemo mehr

Morgen Jeanet,

habe auch sehr schlecht geschlafen eigentlich schlafe ich schon seit Wochen nicht mehr gut, die Arbeit ruft trotzdem, und mein kleiner Sohn ist auch im Moment stressig...die Kräfte gehen langsam zu Ende und trotzdem halten wir durch...mein Vater wird übrigens am 12. August 59.....doch so wie es aussieht wird er das nicht mehr erleben....ich grüble auch was man noch tun kann...leider ist mein Vater kein Redner und hat sich auch aufgrund der Erkrankung in dem Punkt nicht verändert...eigentlich versuchen wir wie"immer" zu leben...ein Hohn aber so glauben wir versucht Papa vielleicht doch noch zu kämpfen...aber da er einfach zu spät festgestellt wurde und dieser Krebs bereits soviel zerstört hat, ist es einfach das Beste (kann man das überhaupt sagen...klingt so falsch) wenn er auf jedenfall nicht mit Schmerzen stirbt...ich wünsche mir dass er einfach einschläft...abends nach dem Abendessen (leider ist er im Krankenhaus....) im Schlaf friedlich einschläft. Mama hat erzählt kurz bevor er wieder ins Krankenhaus kam, hatte er die vorherige Nacht geträumt, sie hat es in seinem Gesicht gesehen als sie ihn im Schlaf beobachtet hat...im Schlaf ihat er dann MAmas Hand gedrükt und so spitzbübisch gegrinst...und das im Schlaf....so wünsche ich es mir....und so ist mein VAter kein großer Redner, die kleinen Gesten haben uns immer viel bedeutet...denn von aussen tut er hart aber innen...da er mittlerweile nicht mehr so ganz klar ist da die Galle und Leber den Körper vergiftet...hoffe ich dass dieser Wunsch in Erfüllung geht...mein Sohn wird ihn nicht mehr sehen, Mama möchte nicht dass er ihn so sieht...einerseits schade aber ich merke wie mein Sohn das alles mitbekommt und sich auch nicht mehr so mit Papa beschäftigt hat, abends hat er dann beim Schmusen bevors ins Bett geht immer wieder gemeint...Opa müde,Opa so krank, armer Opa...Na ja da könnt ihr Euch vorstellen wie ich fast jeden Tag versuche vor meinem Sohn stark zu bleiben und ihm so gut es geht alles zu erklären..aber mit 3 ob er das so versteht...es wird schmwer denn er hängt an seinem Opa....nun ich werde mich fertig machen, Geschäft ruft, Kind in die Krippe, alles immer das Gleiche mittlerweile funktioniere ich nur...kennt ihr das? Nicht zu leben sondern eher zu funktionieren? Liebe Grüße Alexandra....
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  #107  
Alt 21.06.2007, 07:01
sabine41 sabine41 ist offline
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Standard AW: Keine Chemo mehr

Morgen Janet , Morgen Alexandra

ja, ich kenne das. Es ist das schlimmste was man erleben kann. Jeden Morgen wenn man wach wird überkommt einen diese grausame Hilflosigkeit. Mein Dad liegt auch im Krankenhaus mit dieser besch....Krankheit. Jeder Tag ist anders, aber seit den letzten Tagen hat man den Eindruck, er ist dem Sterben näher als dem Leben. Und trotzdem: er will noch nicht oder kann nicht, wer kann da noch irgendwas nachvollziehen. Wir hoffen, ihn doch wieder nach hause zu bekommen. Vielleicht kann er da sterben. Er ist im April 70 geworden. Auch wir hatten schon eine riesige Party geplant. Aber die Diagnose kam 4 Tage vorher und die Welt ist nicht mehr die, die man hatte. Auch Euch einen funktionierenden Tag und viel Kraft.

Sabine
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  #108  
Alt 21.06.2007, 07:31
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Jeanie Jeanie ist offline
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Standard AW: Keine Chemo mehr

Hallo Alexandra und Sabine,

Mein Vater ist auch nicht anders, er wollte von Anfang an nicht wissen wie groß der Tumor ist und wann er sterben muss. Und ich glaube auch dass er mir bisher nicht immer alles gesagt hat, einfach um mir nicht auf der Schulter zu liegen, er will mir keine Last sein. Einerseits möchte ich das mein Vater auch zu Hause sterben kann. Andererseits hat er noch die Kraft zu Laufen und lebt alleine zu Hause. Das ist das was mir so gedanken macht. Andererseits hoffe ich auch das er im KH stirbt. Ich habe Angst, das ich dann im Haus immer diese Bilder vor Augen haben werde. Klingt blöd, ich weiß. Aber auch euch beiden wünsche ich noch viel Kraft die nächste Zeit. Mache mich jetzt auch fertig um ins KH zu fahren.

LG Janet
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  #109  
Alt 21.06.2007, 08:44
Engel1972 Engel1972 ist offline
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Standard AW: Keine Chemo mehr

hallo janet,
deine zeilen sind sehr traurig und erinnern mich sehr an unsere situation.

mein dad ist genau 3 monate vor seinem 60 geburtstag für immer eingeschlafen.am 20.12.06 bekamen wir die diagnose...es war schon sehr weit fortgeschritten...und am 8.03.07 ist er für immer eingeschlafen.

der krankheitsverlauf ist fast immer gleich...mein dad hat zum schluss einen darmverschluss bekommen und das war gar nicht schön....als wenn die krankheit nicht schon schlimm genug wäre.möchte dir damit keine angst machen,ist ja auch bei jeden menschen ein wenig anders.(mein dad war nicht im kh).mein dad hat die letzten 3 wochen gar nichts mehr gegessen.es tut sehr weh einen geliebten menschen so leiden zu sehen....habe zum schluss bebetet das gott ihn ganz schnell zu sich holen soll.nun vermisse ich ihn natürlich sehr doll.
mein dad hat auch nur eine chemo bekommen und die anderen hat er abgelehnt.denke das es in solch einer situation auch ok ist...da es ihm sehr schlecht ging und der körper war voll mit metas.(er hätte mit chemo nicht an lebensqualität gewonnen).das mit der atmung war bei meinem dad auch so und ich dachte er erstickt und habe gleich die ärztin geholt....sie sagte es sei normal.
das wichtigste ist nun das dein dad gut eingestellt ist und keine schmerzen hat.versuch jede freie minute bei ihm zu sein..denke das ist auch sehr wichtig für dich und deinen papa.

liebe janet,ich schicke dir ganz viele kraftpakete und wünsche euch in dieser schlimmen situation...das allerbeste und bleib weiterhin so stark.

lass dich ganz doll drücken

ein trauriges engelchen

Geändert von Engel1972 (21.06.2007 um 08:51 Uhr)
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  #110  
Alt 21.06.2007, 16:13
Katja11 Katja11 ist offline
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Standard AW: Keine Chemo mehr

Liebe Janet,

es macht mich sehr traurig deine Zeilen zu lesen. Ich habe vor einiger Zeit die gleiche Situation erleben müssen. Mein Papa ist vor 6 Wochen von seinem Leid erlöst worden. Er hatte seine Diagnose erst Anfang März bekommen (BSDK mit Lebermetastasen) und Ende April ist er zum Sterben nach Hause gekommen. Wir konnten noch knapp zwei Wochen zusammen verbringen, es war einfach zu spät.
Verbring soviel Zeit wie möglich bei deinem Papa, da diese bald zu Ende sein wird. Ich wünsch Dir ganz viel Kraft, das ihr die kommende Zeit übersteht. Für deinen Vater hoffe ich einfach, dass er nicht unnötig lange leiden muss.

LG Katja
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  #111  
Alt 21.06.2007, 18:37
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Jeanie Jeanie ist offline
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Hallo Engel, hallo Katja,

es hat mich so traurig gemacht eure Zeilen zu lesen, das mir die Tränen gekullert sind. War heute bei der Oberarzt Visite dabei. Sie Röntgen die Lunge nochmal weil dort was nicht in Ordnung war beim abhören. Er wird nächste Woche entlassen. und kommt dann in ein Hospiz. Aber ehrlich, ich glaube nicht das er das noch schafft. Ich habe ein ganz ungutes Gefühl im Magen. Ich versuche natürlich jede freie Minute da zu sein, aber ich arbeite noch. Und weiß nicht was ich machen soll. Fahr ich heute nochmal hin oder nicht?! Ich werde erstmal telefonieren.

LG an euch alle eine traurige Janet
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  #112  
Alt 21.06.2007, 18:51
Engel1972 Engel1972 ist offline
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hallo janet,

lass dich mal ganz lieb drücken

wenn du das bedürfnis hast hinzufahren,dann mach das...versuch die zeit, die du hast (und euch noch bleibt) mit deinem dad zu nutzen.

viele liebe grüsse

engel
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  #113  
Alt 21.06.2007, 18:53
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Jeanie Jeanie ist offline
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Hallo Engel,

einfach nur danke,

Janet
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  #114  
Alt 21.06.2007, 19:03
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Conny44 Conny44 ist offline
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Hallo Janet,

habe jetzt erst bei dir gelesen. Ist schon heftig, wie schnell es bei euch bergab geht. Hätte ich ehrlich nicht gedacht. Nun ist ja die Situation bei uns eine völlig andere (keine Rede von Darmverschluss), aber du weißt ja, wie ewig lange mein Pa schon dahinsiecht. Also es kann sicherlich keiner wissen, ob dein Vater seinen Geburtstag noch erlebt. Ich weiß auch ehrlich nicht, was ich euch wünschen soll.
Am besten einfach nur ganz viel Kraft, denn die werdet ihr brauchen.
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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  #115  
Alt 21.06.2007, 19:10
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Jeanie Jeanie ist offline
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Hallo Conny,

auch hätte nicht gedacht das das auf einmal so schnell geht. War total baff als die Ärztin uns das alles so erzählt hat. Auch wenn ich bei dir nicht oft schreibe, aber verfolgen tue ich bei euch jeden Tag ob es etwas neues gibt. Und eure Situation ist genauso schlimm wie bei uns, nur auf eine andere Art und weise. Auch ich wünsche euch ganz viel Kraft für die kommende Zeit.

LG Janet
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  #116  
Alt 22.06.2007, 08:24
sommi sommi ist offline
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Liebe Janet,

es tut mir leid, was ich jetzt von Euch lesen muss.

Ich schicke dir ein ganz dickes Kraftpaket und denke an Euch. Lass dich mal drücken.


Alles Gute und
Liebe Grüße von

Andrea
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  #117  
Alt 22.06.2007, 15:08
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Jeanie Jeanie ist offline
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Hallo Andrea,

danke fürs Kraftpaket, kanns gut gebrauchen.

Der Sozialdienst hat sich heute mit mir in Verbindung gesetzt. Meinem Vater geht es wohl heute wieder besser ( werde mir nachher selber ein Bild davon machen ). Gestern ging es ihm wirklich schlecht, zumindest sah er so aus, und als ich da war hat er nur geschlafen. Hatten ja gestern auch besprochen das mein Vater in ein Hospiz kommen soll. Heute lehnt er das total ab. Was soll ich dazu sagen. Wenn ihm dann zu Hause etwas passiert mach ich mir Vorwürfe bis zum geht nicht mehr. Was können wir da bloß machen? Ich weiß nicht mehr weiter, bin echt Ratlos. Werde mit ihm darüber reden müssen. Melde mich nachher wieder wenn ich aus dem KH zurück bin.

LG Janet
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  #118  
Alt 23.06.2007, 07:39
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Jeanie Jeanie ist offline
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Hallo,

war gestern ja noch bei meinem Vater. Also er war wirklich besser drauf, waren die Medikamente die ihn so schlafen lassen haben. Trotzdem ist die Frage noch nich mit dem Hospiz geklärt. Weiß jemand von euch, wie das ist, wenn dort ein venöser Zugang gelegt werden muss ob Ärzte vor Ort sind? Mein Vater hat nämlich keinen Port, dass das darüber laufen könnte. Trotzdem hat er ganz schön Wassereinlagerungen im Bauch, die nach hinten in den Rücken gehen wenn er liegt. Und er hat in dieser Zeit noch weiter abgenommen. Aber Hunger hat er und isst ganzschön was weg. Werde weiter berichten wie mein Vater und ich uns entscheiden mit dem Hospiz.

Schönes Wochenende und LG JAnet
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  #119  
Alt 23.06.2007, 17:32
Heike+Stefan Heike+Stefan ist offline
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Liebe Janet,
habe bei dir immer still mitgelesen. Mein Schwiegervater hat seine Diagnose ( Pankreas Ca.) im Febr. diesen Jahres erhalten. Es ging ihm schnell sehr schlecht, so dass er Ende März ins Hospiz verlegt wurde.
Es gab vorher lange Gespräche mit dem Soz. Dienst vom Kh. und Mitarbeitern des Hospizes, die ihn auch im Kh. besucht haben.
Die Betreuung dort ist mit nichts zu vergleichen, die Arbeit die dort geleistet wird, kann kein Angehöriger leisten. Es ist wirklich eine Rundumbetreuung.
Lange Rede, kurzer Sinn mein Schwiegervater ist seit knapp 2 Wochen wieder zuhause.
Ich weiß, das ist sicherlich ein Einzelfall, aber ich denke die liebevolle Betreuung im Hospiz hat sicherlich mit dazu beigetragen, dass er sich so weit erholt hat, dass er auf seinen eigenen 2 Beinen dort hinausgehen konnte.

Eigentlich will ich sagen, bestärke deinen Vater wenn er dort ein Zimmer bekommen kann, unbedingt dort hinzugehen. Unsere Erfahrung sagt es gibt nichts Besseres.

Ein schönes Wochenende
und liebe Grüße
Heike
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  #120  
Alt 24.06.2007, 10:02
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Jeanie Jeanie ist offline
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Hallo Heike und Stefan,

ja ich habe mir Gedanken gemacht, aber auch mein Vater. Lag mit Sicherheit daran das er am Freitag so damit vom Sozialdienst überfallen worden ist. War ja die Tage davor so platt von den Medis. Habe Bilder von dem Hospiz ausgedruckt und meinem Vater gezeigt. ihm gefällt es sehr gut, und er weiß auch dass das im moment die beste Lösung ist. Habe aber auch mit ihm besprochen, das ich ihn auch mal, wenn ich frei habe, nach Hause hole. Mein Vater vermisst meinen Hund.
Danke euch für eure Erfahrung bezüglich des Hospizes.

LG Janet
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