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#1
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AW: Schwanger während Chemotherapie vom Mann
Liebe Kitty,
Falls sich nach der zwölften Woche herausstellen sollte, dass das Kind eine Behinderung hat, ist es immer noch möglich, es nicht zu bekommen, wenn man das will. Ob das moralisch für einen in Frage kommen würde, muss man sich natürlich trotzdem überlegen. Ansonsten dachte ich auch immer, dass es in den ersten Wochen eigentlich ganz oder gar nicht heißt... Liebe Grüße |
#2
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AW: Schwanger während Chemotherapie vom Mann
Liebe Kitty,
Also, es schreiben hier einige Frauen, die in der Schwangerschaft Chemotherapie bekommen haben, die dem Kind nicht geschadet hat. Ich hatte auch mit einer zusammen Chemo. Baby gesund. Denke also HOFFNUNG besteht jedenfalls!!! Es ist natürlich absolut nicht vergleichbar: Aber da Du schätzungsweise nicht 100 Frauen in Deiner Lage triffst, dachte ich so als weitere Sichtweise... Bei mir ist durch Chemo und Medikamente eine Schwangerschaft "eigentlich" ausgeschlossen. Außerdem hatten wir es vorher schon vergeblich versucht... Wir haben uns daher jetzt gegen weitere Vergütung entschieden, obwohl ich wegen Chemo und Medikamenten nicht schwanger werden darf. Wenn ich WIRKLICH jetzt zufällig schwanger werden sollte (und die Chancen sehe ich bei ca 1:10Mio, also viiiiiiel kleiner als Kind-trotz-Pille nur so falls hier jemand "WIE KANN MAN NUR!!! denkt.), würde ich es als Wunder betrachten und wenn irgendwie lebensfähig bekommen und aufziehen... Also... Wahrscheinlich ist es der (wegen Krebs wohl nicht mehr erfüllbare) Kinderwunsch der da aus mir spricht. Aber ICH würde denken das ist durch den Gyn bestimmt irgendwie als Risikoschwangerschaft zu begründen. Sorgfältig untersuchen um zu wissen woran man ist, ist sicher nicht falsch. Und solange nicht rauskommt, dass dem Baby der Kopf fehlt oder so... Herzlichen Glückwunsch. ICH würde es nehmen... |
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